Geistliche Musik der experimentellen Art
Ein Abend des unmittelbaren Erlebens von Musik und Text.
Ein Abend des unmittelbaren Erlebens von Musik und Text.
Eine besondere Mischung aus Musikalischen Darbietungen und Lyrischen Texten am Karfreitag.
von Federico Garcia Lorca – Ein lodernder Traum der auf der Zeit vorüber schwimmt. Schreie erstickt, verstummt noch vor aller Anfang Ende. Ein Haus, bewohnt von klirrendem Schweigen, sich nährend an heiserem Drang:
Die Generalstochter Hedda Gabler findet ihren kleinbürgerlichen Ehemann, das Haus, in dem sie lebt und überhaupt ihr ganzes Leben unerträglich und lächerlich. Aus Machtlust und Langeweile zerstört sie die Menschen und Beziehungen in ihrem Umfeld, bis sich ihre Existenz in einen alles verschlingenden Abgrund verwandelt.
Eine Gruppe junger Menschen. Ohne Beschäftigung, ohne Perspektive. Sie betreten einen Raum. Aus herumliegendem Schrott beginnen sie sich etwas aufzubauen – eine Welt? Plötzlich fangen sie an zu sprechen, eine seltsame altertümliche Sprache. Ein geheimnisvolles Ritual nimmt seinen Lauf: die verlorene Jugend spielt PEER GYNT.
„Papa sagt meine Sprache hätte sich verändert. Ist doch egal!“ Auf ihrer Suche nach dem Sinn im Leben landet die 17-jährige Protagonistin beim Alkohol. Das Stück erzählt von ihrer Auseinandersetzung mit der Sucht.
“Vielleicht hätte ich dich einfach an mich ran ziehen sollen. Das wäre mir jedoch unpassend vorgekommen, in anbetracht der Tatsache, wie nah ich mich dir fühle.“