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Esteve Soler: Gegen die Liebe & Gegen die Demokratie. 6 Dramoletten im Stil des Grand Guignol.
Wörter&Körper
“Vielleicht hätte ich dich einfach an mich ran ziehen sollen. Das wäre mir jedoch unpassend vorgekommen, in anbetracht der Tatsache, wie nah ich mich dir fühle.“
Am Platz ohne Namen – Ein Feuermonolog
„Ich warte nicht. Der Zirkus verlässt die Stadt. Nicht von diesem lächerlichen Sommer, der nicht endet. Nicht von dem anderen Leben, von dem wir nicht reden: leise mit geschlossenen Augen…“
1. Weilheimer Stuhlgang
Spaziertheater „Ich-Gefühlsecht“ Ein Open-Air-Event der besonderen Art in der Weilheimer Innenstadt. Unter dem Gedanken „Ich- Gefühlsecht“ treffen Musiker auf Artisten, Schauspieler auf Tänzer, Profis auf Laien, junge Menschen auf alte Bühnenhasen. Und jeder zeigt auf seine Weise, was es für ihn heißt, sich gefühlsecht auf der Bühne zu zeigen.
HEDDDA – tödliche Langeweile (Abschlussstück)
Die Generalstochter Hedda Gabler findet ihren kleinbürgerlichen Ehemann, das Haus, in dem sie lebt und überhaupt ihr ganzes Leben unerträglich und lächerlich. Aus Machtlust und Langeweile zerstört sie die Menschen und Beziehungen in ihrem Umfeld, bis sich ihre Existenz in einen alles verschlingenden Abgrund verwandelt.
Spiegel im Spiegel
Dem Schein einer kleinen Lampe folgend, begibt sich der von Sehnsucht geleitete Leander auf den Weg durch das stürmische Meer. – Ein Tanztheater mit ständigen Brüchen, Satire und dem Spiel mit der Wahrnehmung.
